Die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation (MFTBC) mit Sitz in Kawasaki, Japan, schickt seinen optimierten Kleinbus Rosa nach Australien. Das Fahrzeug verfügt über eine aktualisiertes Front mit dem Fuso-Design „Black Belt“ sowie erweiterte Sicherheitsfunktionen. Der neue Rosa wird zudem Anfang 2021 auch in Neuseeland eingeführt.
Da der Rosa in Australien häufig für den Transport von Schulkindern und älteren Menschen in Pflegeheimen eingesetzt wird, wurden das Advanced Emergency Braking System (AEBS), das Lane Departure Warning System (LDWS) sowie das Electronic auf den Markt gebracht. Das Stabilitätsprogramm (ESP) stellt zudem eine bedeutende Neuerung für das australische Leichtbussegment dar. Eine Rückfahrkamera dient des Weiteren als Hilfe für sichereres Manövrieren. Dies ist auch das erste Mal, dass die Daimler-Tochter MFTBC das automatisierte Schaltgetriebe Duonic 2.0 (AMT) im Rosa einführt. Das Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe soll eine bessere Kraftstoffeffizienz und ein reibungsloses Schalten für ein komfortableres Fahren bieten.
Der meistverkaufte leichte Bus in Australien hat jetzt auch ein aktualisiertes Gesicht. Dies ist das erste Mal, dass die Designsprache Fuso „Black Belt“ in einem Rosa-Überseemodell eingeführt wurde. Höhenverstellbare LED-Scheinwerfer wurden in das Erscheinungsbild des Fahrzeugs integriert. Im Innenraum verfügt der Rosa jetzt über ein hochauflösendes Touchscreen-Display im Armaturenbrett sowie ein neues elektronisches Kombiinstrument, das Daten wie Kraftstoffeffizienz und Wartungsstatus in Echtzeit anzeigt.
Der Rosa war in den letzten zehn Jahren ein Bestseller für MFTBC im asiatisch-pazifischen Raum, wobei Australien einen der größten Märkte für den Minibus Rosa außerhalb Japans darstellt.
Bildquelle: MFTBC
