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Mercedes-Benz: Überarbeiteter Sprinter startet in den September

Datum: Quelle: BUSMAGAZIN

Neuer Motor, neues Getriebe, neues Allradsystem: Mit einem umfassenden Technik-Update sorgt Mercedes-Benz im September 2021 dafür, dass der Sprinter mehr Fahrkomfort denn je bietet – und das auf nahezu jedem Terrain.

Im Mittelpunkt der Aktualisierung steht der aus dem Pkw-Portfolio von Mercedes-Benz bekannte 2-l-Diesel OM 654. Der Vierzylinder ist demnächst in bis zu vier Leistungsstufen bestellbar: 84 kW/114 PS, 110 kW/150 PS, 125 kW/170 PS und 140 kW/190 PS.

Nachdem der OM 654 im Sprinter bislang ausschließlich für den Kastenwagen und das Fahrgestell mit Hinterradantrieb erhältlich war, bietet Mercedes-Benz das Aggregat ab September als alleinigen Verbrennungsmotor für alle Versionen an, inklusive der neuen Allradvariante.

Ebenfalls aus dem Pkw-Programm der Marke mit Stern übernimmt der Sprinter dann in allen Versionen das komfortable 9G-Tronic-Automatikgetriebe, ergänzend zum 6-Gang-Schaltgetriebe. Die moderne Kraftübertragung (9 Gänge) ersetzt die bisherige 7G-Tronic Plus.

Als dritte technische Neuheit folgt für den Sprinter 4×4 im September der Verkaufsstart eines neuen Allradantriebs mit Torque-on-Demand-System. Er ersetzt das bisherige zuschaltbare System. Die Technik ist dabei neu und ebenfalls in Teilen entlehnt aus dem aktuellen Baukasten der Mercedes-Benz Pkw. Anders als beim zuschaltbaren Vorgängersystem, das im 4x4-Modus 35 % des Drehmoments an die Vorder- und 65 % an die Hinterachse leitete, kann dieses die Antriebsmomente situationsabhängig und ohne Zutun des Fahrers vollvariabel zwischen Vorder- und Hinterachse verteilen (Torque-on-Demand). Für die Momentenverteilung sorgt eine in das Verteilergetriebe integrierte elektronisch geregelte Lamellenkupplung. Ist im normalen Fahrbetrieb die Lamellenkupplung offen, treibt ausschließlich die Hinterachse das Fahrzeug an. Bei geschlossener Kupplung kommt die Vorderachse ins Spiel. Das sorgt für eine hohe Traktion.

Für KEP-Dienste interessant – die Speed Delivery Door: Hierbei handelt es sich um eine automatische, sensorgesteuerte Doppelschwingtür auf der Beifahrerseite, die auf Wunsch die seitliche Schiebetüre zum Laderaum ersetzt. Eine Lichtschranke erkennt den Fahrer, sobald dieser vom Fahrersitz aus den Laderaum betritt. Die Speed Delivery Door wird daraufhin automatisch entriegelt und geöffnet. Weiterer Vorteil für mehr Sicherheit: Von innen ist die Speed Delivery Door durchsichtig. Der Fahrer hat deshalb vor dem Ausstieg Einsicht auf den Fußweg.

 

Bildquelle: Daimler AG

 



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